Herzleuchten
Herzverbindungen schaffen zwischen den Feiertagen
Wie schön ist es, wenn das Herz in Zeiten der Dunkelheit, des Übergangs und des Wandels kraftvoll und stabil leuchten und sich in absichtsloser Liebe verbinden darf. Gerade in solchen Momenten ist es manchmal schwierig, die Frequenz des Herzens wahrhaftig wahrzunehmen. Manchmal schauen wir uns auch in der Welt um und beginnen an der Kraft der Liebe zu zweifeln. Oder es hat sich eine Schicht der Angst über unser Herz gelegt und wir erkennen nicht mehr, zu welcher starken Liebeskraft wir eigentlich fähig sind. Unser freies Herz sehnt sich jedoch im Grunde nach nichts mehr, als Liebe zu verströmen und sich zu verbinden. In den dunkelsten Tagen des Jahres leuchten offene Herzen besonders kraftvoll.
Mit der gemeinsamen Herzmeditation verbinden wir uns mit unserem Herzen, mit den Herzen der anderen Menschen im Raum und schliesslich mit den Herzfrequenzen des ganzen Universums. Wir spüren, dass es keine Trennung gibt und wir eigentlich alle über diese Frequenzen miteinander und mit dem Kosmos verbunden sind. Unsere Herzen leuchten und wir kreieren gemeinsam ein wunderschönes Herzfeld, welches sich ins Universum verströmt und im Sinne der höchsten Liebe und des Friedens wirken darf.
Ablauf:
- Tanzmeditation (Wave) zum bewegen, loslassen, reinigen und ausrichten
- Gemeinsame Herzmeditation nach Karunesh
- Kurze Pause mit Snacks und Getränken
- Sonntag, 29. Dezember 2024, 16.30-19 Uhr
- Kursbeitrag 40 SFr.
- Plätze sind beschränkt
- Richtet sich an Frauen und Männer
Über mich:
Ich bin seit einigen Jahren eine leidenschaftliche Körper- und Kräfteforscherin. Meine Leidenschaft gilt der Wiederentdeckung der weiblichen Ur- und Schossraumkraft.
Die wichtigsten Mentorinnen auf meinem Weg sind Hanne Schaub (Tantra und Weiblicher Schossraum, Institut Bewusster Leben und Lieben, Deutschland) und Birgit Leibfried (Körpertherapeutische, mediale und schamanische Arbeit, Deutschland). Wichtige Begleiterinnen und Begleiter waren auch Tanja Konstantin (Tieftrance-Medium), Sinchota (Schamanin) sowie Sabine und Thomas Würmli (Raven Spirit).
Nach intensiven Forschungsjahren wurde ich vor 3 Jahren ermutigt, einige der bisherigen Forschungsergebnisse nach Aussen zu tragen und zu teilen - immer im Wissen und in Demut, dass ich nur ein Bruchteil dieser unendlichen Weite erfassen kann. Ich folge keinem spirituellen Konzept, denn für mich ist genau das Loslassen von Konzepten jeglicher Art ein wichtiger Aspekt auf dem Weg in die weibliche Selbstermächtigung und in die Wiederentdeckung einer tieferen Intuition. Aber es braucht geschützte Räume, damit diese uralte weibliche Energie wieder ins Fliessen kommen kann und wir ihr ohne Angst und Scham begegnen können. Diese Räume kreieren und anbieten zu dürfen, ist meine Leidenschaft und erfüllt mich mit grosser Freude und Dankbarkeit.
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